Am 13.09.2024 findet um 19.30 Uhr (Einlass 19.00 Uhr) die Vorpremiere von Wolfgang Ramadans neuem Soloprogramm „Real Bairisch“ statt. Ein Abend voller Musik-Kabarett mit Poesie- und Lach-Garantie. Das alles im Weinkeller des Romantik Hotel Das Lindner, Marienplatz 5, in 83043 Bad Aibling.
Lieber Gebrauchslyrik, als Lyrik die keiner braucht! Da ‚Woife besitzt das typisch anarchische Bayern-Gen, dessen kreative Individualität sich in Haltung, Dialekt und Lebenswandel kraftvollen Ausdruck verschafft. Sein Pointen-Feuerwerk ist ein hochpoetischer bluesig rockiger Ausflug in höchste Sphären der Unterhaltungskunst. Abwechslungsreich, einzigartig, originell.
Wolfgang Ramadans Spuren: Erster Auftritt als 12-Jähriger im Münchner Olympiastadion. Danach Sieger beim Stadtteil Rockwettbewerb Milbertshofen und deutscher Vizemeister im Mundart Slam. Seine Inszenierungen Shakespeare auf Bairisch: Bussi Kathi, das Stationen-Spektakel Orchesterprobe – ziemlich frei nach Karl Valentin und das erste Sessel-Lift-Theater weltweit: Pension Nirvana, erreichten Kultstatur.
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Der Eintritt ist frei, der Verein freut sich über Ihre Spenden für die weitere Vereinsarbeit. Eine Platzreservierung ist notwendig: info@muttutgut.org oder 0179-7325938 Mailbox.
Der Weinkeller des Romantik Hotel Das Lindner, ist die ideale Umgebung. Ein Raum mit schöner Atmosphäre und hervorragender Akustik. Mehr Informationen HIER
Die Vorpremiere – findet in Kooperation von Romantik Hotel Das Lindner , Wolfgang Ramadan und dem Verein Mut & Courage Bad Aibling e.V. statt. Der Veranstalter ist der Verein Mut & Courage Bad Aibling e.V.
PRESSESTIMMEN
Münchner Merkur: „Ramadan bringt neben feinen Bluesriffs Poesie und Anekdoten. Herrlich sind seine Erzählungen. Chapeau! Ganz versteckt ein Stück Dieter Hildebrandt und zu lachen, gibt’s auch! Viel Beifall!“
Süddeutsche Zeitung: „Seine Gedichte sind intelligent und haben etwas zutiefst Menschliches, Nachdenkliches. Seine skurrilen Wortspiele erinnern an Karl Valentin und sind voll hintergründigem Humor. Am Ende seiner alltagsphilosophischen Betrachtungen herrscht Stille. Die Zuschauer brauchen ein paar Denk-Sekunden. Dann aber spenden sie tosenden Applaus.“
Kreisbote: „Es gibt ganz bestimmt nichts Besseres. Zumindest nicht auf diesem Sektor.“